Eine Reise in die Karibik enthüllt, wie die Insel Trinidad eine Geschichte des Kolonialismus und der Sklaverei in eine ununterbrochene Feier von multikulturellem Essen, Musik und guten Zeiten verwandelt hat. Bourdain besucht Port of Spain, eine lebendige Stadt mit afrikanischem, indischem, chinesischem und nahöstlichem Einfluss, wo er auf Curryente, Doubles (Floppy Indian Brot mit Curry-Kichererbsen, Mango) und Fisch in Tahini-Sauce mit Trinidadianern von gegensätzlichen Kulturen diniert. Während sich der Karneval-Lifestyle um Liming (Hanging out) und Jammern (Tanzen) dreht, hinterfragt Bourdain, inwieweit dieses Non-Stop-Bacchanal die Bewohner von der wachsenden Liste sozialer Missstände ablenkt.
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