Vietnam Musik
Vietnam Staffel 1 Poster

Vietnam Staffel 1 Folge 6 Soundtrack

Gespensterjagd (Juni 1968 - Mai 1969), 14 Lieder

Von Paris bis Prag und von Berlin bis Washington regt sich Widerstand. Wie alle jungen Amerikaner, die zum Wehrdienst eingezogen werden können, steht Tim O'Brien vor einer schwierigen Entscheidung. Auch in Nordvietnam sind es vor allem junge Menschen aus einfachen Verhältnissen, die in den Krieg ziehen, während die Söhne der Mächtigen im Ausland studieren. Der Historiker Huy Duc erinnert sich, wie in der offiziellen Propaganda die Anzahl der Todesopfer heruntergespielt wurde.

  • Summertime (Live at Winnipeg Stadium, Winnipeg, Canada - July 1970) — Janis Joplin
    Stills und Ausschnitte von Ereignissen, die 1968 auftreten würden.
  • Voodoo Chile — The Jimi Hendrix Experience
    Der amerikanische Geheimdienst vermutet, dass es Anfang 1968 zu einem Offensive-Vorstoß der NVA kommen wird. Phillip Brady, USAID.
  • The Blue Danube Waltz, Op. 314: (from "True Lies") — Johann Strauss II & Strauss Festival Orchestra
  • You Keep Me Hangin' On — Vanilla Fudge
    Khe Sahn Angriff beginnt am 21. Januar 1968. Johnson und Westmoreland glauben, dass dies das Wichtigste ist.
  • Tomorrow Never Knows — The Beatles
    Tet Offensive in Saigon. Vietcong beschlagnahmt National Radiosender, aber ihre Übertragung abgeschnitten.
  • 02 Ghosts I — Nine Inch Nails
  • 32 Ghosts IV — Nine Inch Nails
    Tet Offensive: Hue'
  • 13 Ghosts II — Nine Inch Nails
    Tet Offensive: Hue'
  • White Rabbit — Jefferson Airplane
    Phillip Brady, USAID. Bewertung der Tet-Offensive.
  • We Shall Overcome — New York City Labor Chorus/Geoffrey Fairweather
    Ermordung von Robert Kennedy, Juni 1968.
  • We Shall Overcome — Jacqueline Schwabe
    Robert Kennedy-Attentat. Carol Crocker.
  • My Country, 'Tis of Thee — Jacqueline Schwabe
    Hal Kushner: 4. Juli 1968 als Kriegsgefangener.
  • Live Right Now (LP Version) — Eddie Harris
  • A Whiter Shade of Pale - Original Single Version — Procol Harum
    Endcredits. "... Ich fühlte mich irgendwie seekrank/ Aber die Menge rief nach mehr..."