Kurz nachdem sie aus ihren Flitterwochen zurückgekehrt ist, muss Brenda vor Gericht erscheinen, um der Anhörung eines Falles beizuwohnen, der während ihrer Abwesenheit aufgeklärt wurde. Der Angeklagte Russell Clark soll angeblich einen selbsternannten Wunderheiler umgebracht haben, bei dem sein schizophrener Sohn James in Behandlung war. Als Brenda sich die Beweise ansieht, wird sie sofort stutzig. Die Tatortfotos zeigen eindeutig, dass Russell Clark nicht der Mörder gewesen sein kann, da die Tat ganz anders verlaufen sein muss, als er es in seinem Geständnis beschrieben hatte. Ist Russells kranker Sohn der wahre Täter und hat Russell die Tat nur gestanden, um James zu schützen? Der zuständige Richter gibt Brenda nur einen Tag Zeit, um den Fall endgültig zu klären, und so konzentriert sich Brenda ganz auf James Clark, den sie im Gerichtssaal als freundlichen und offenen Menschen kennengelernt hat. James hat ganz offensichtlich ein Auge auf Brendas Nichte Charlie geworfen. Sie ist gerade bei Fritz und Brenda zu Besuch, da ihre Eltern nicht mehr mit ihr zurechtkommen. Diesen Umstand macht Brenda sich geschickt zunutze: Sie nimmt Charlie mit in den Verhörraum – und James gibt Charlie bereitwillig Auskunft. Er gesteht sogar selbst den Mord. Brenda glaubt ihm aber so wenig wie seinem Vater. Es gelingt ihr allerdings auf völlig verblüffende Weise, aus dem Gesamtbild der falschen Geständnisse und den Tatortfotos den wahren Täter zu überführen.
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