Im Südsudan wird eine Krankenstation, in der Ärzte und Navy-Angehörige den Einwohnern des Dorfes Togu ehrenamtlich helfen, von Rebellen überfallen. Von fünf ehrenamtlichen Helfern werden drei ermordet und zwei entführt. Der NCIS ermittelt. Tony und Bishop fahren zur Zentrale der Hilfsorganisation, deren Gründer und Chef Dr. David Woods und die Krankenschwester Joni Ryan, Navy-Angehörige und Kollegin von Dr. Taft, verschwunden sind. Dort treffen sie auf eine alte Bekannte, Jeanne Benoit, die Tochter des Waffenhändlers „La Grenouille“. Sie ist die Frau von Woods. Sie war mit Tony zusammen, der sich im Auftrag von Jenny Shepard an sie herangemacht hatte, um Informationen zu bekommen. Beide haben sich geliebt, doch Tony musste sie brutal wegstossen, was Jeanne zutiefst verletzt hat. Sie fliegt mit Tony und McGee in den Südsudan, wo sie zusammen mit Agent Burley nach den verschwundenen Ärzten suchen. Sie stellen fest, dass Woods und Joni Ryan noch leben und von den Rebellen gezwungen werden, deren schwerverletzten General zu behandeln. In einer waghalsigen Aktion retten sie Jeannes Mann und Joni. Gibbs konnte nicht mitfliegen, denn er ist zusammengebrochen. Laut Taft leidet er an den Folgen seiner lebensgefährlichen Schussverletzung nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Er empfiehlt eine Psychotherapie. Gibbs lässt sich aber nur auf Gespräche mit Taft selbst ein. Das ist zumindest einen Versuch wert.
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