Amy ist zwar froh, dass sie sich in letzter Minute gegen die Hochzeit entschieden hat, hat aber auch ein schlechtes Gewissen, weil sie Stu so einfach vor dem Altar hat stehen lassen. Sie will sich bei ihm entschuldigen, doch Stu ist zu gekränkt, um auf ihre Anrufe zu reagieren. Auch beruflich strebt Amy nach Veränderungen, denn sie fühlt sich am Strafgericht so unwohl, dass sie einen Karriereabstieg in Kauf nimmt und zurück zum Jugendgericht geht. Während Donna und Bruce ihre Freude darüber gar nicht oft genug zum Ausdruck bringen können, muss Amy gleich an ihrem ersten Tag über einen schwierigen Fall entscheiden: Eine Highschool-Schülerin hat eine Mitschülerin körperlich und emotional schwer misshandelt, behauptet jedoch, das Mädchen nur angegriffen zu haben, weil es sie zuvor ebenfalls gequält hatte. Amy verdonnert beide zu gemeinnütziger Arbeit. Maxine kümmert sich um die 16-jährige Russin Paulina, die unter einer oralen Gonorrhö leidet. Da diese Infektion nur durch Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, gerät Paulinas zukünftiger Adoptivvater unter Verdacht, sie sexuell missbraucht zu haben. Paulina will sich jedoch nicht helfen lassen, da sie Angst davor hat, nach Russland zurückgeschickt zu werden …