Nach der Entlassung aus der Klinik fühlt Walter sich unter ständiger Beobachtung seiner Frau und seiner Tochter. Paul lenkt das Gespräch auf die letzte Sitzung, als Walter sich des schwachen Teils seines Selbst bewusst wurde und in Tränen ausbrach. Ein Traum, von dem Walter erzählt, zeigt für Paul, dass Walter seinem alten Leben inzwischen distanziert gegenüber steht. Walter erinnert sich an seinen abweisenden Vater und wie er selbst nach dem Tod seines Bruders Verantwortung für seine Mutter übernahm. Als die Familie umzog, kehrte Walter regelmäßig zu seinem früheren Zuhause zurück, um seiner verlorenen Kindheit nachzuspüren. Walter erkennt, dass er keinen Augenblick seines Lebens für sich selbst gelebt hat. Paul schlägt ihm vor, in der Therapie zu seinen nicht gelebten Anteilen zu finden und jenen Walter zu retten, der zuvor so viele andere gerettet hat.
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