Der 15-jährige Luke Palmiero kümmert sich rührend um seine an Schizophrenie erkrankte Mutter Lucy und versucht alles, um ihr den Alltag einigermaßen lebenswert zu gestalten. Doch plötzlich bricht Lucy zusammen und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Der Notarzt stellt eine Venenthrombose fest – ein Befund, den Dr. House bei der Übernahme des Falles nicht teilen will. House hat einige Mühe Luke davon zu überzeugen, dass er etwas von seinem Beruf versteht, denn der Junge führt genau Buch über den Krankheitsverlauf seiner Mutter. Doktor House und sein Team vermuten zunächst, dass Lucy Alkoholikerin ist – ein Verdacht, der sich nicht erhärten lässt. Nach umfangreichen Untersuchungen wird schließlich ein dramatischer Vitamin-K-Mangel festgestellt, sowie ein riesiger Lebertumor. Der lebensbedrohliche Tumor kann operiert werden, nachdem House gegen den Widerstand der Klinikleitung eine wenig bekannte Methode zur kurzfristigen Schrumpfung des Tumorgewebes angewandt hat. Doch wider Erwarten sind Lucys Symptome damit noch immer nicht beseitigt. Erst die schwierige Diagnose der Wilson-Erkrankung, einer Kupfer-Stoffwechselstörung, macht es den Ärzten schließlich möglich, Lucy zu heilen.