Dawson es Creek Musik
Dawson es Creek Staffel 1 Poster

Dawson es Creek Staffel 1 Folge 1 Soundtrack

Alles wird anders, 6 Lieder

Dawson Leery und Josephine "Joey" Potter sind Freunde, die durch dick und dünn gehen. Beide kennen sich schon "ewig", dabei sind sie gerade erst 15 Jahre jung. Wie eine Bombe platzt die Pubertät in ihre langjährige (platonische) Freundschaft. Jene Zeit, in der nichts bleibt, wie es war, und nichts ist, wie es scheint. Der introvertierte Träumer Dawson, der glühender Steven-Spielberg-Jünger war, interessiert sich plötzlich brennend für Jennifer. Die New Yorker Großstadt-Schönheit ist in die Nachbarschaft gezogen und hat Dawsons Herz im Sturm erobert - sehr zum Leidwesen von Joey, die schon früh ihre Mutter verloren hat. So etwas härtet nach außen ab. Vielleicht halten sie auch deshalb alle - Dawson eingeschlossen - für den netten, burschikosen Kumpel ohne weibliche Reize und Emotionen. Wohin nun mit ihren plötzlich aufflammenden Gefühlen für den Jungen, mit dem sie zusammen aufgewachsen ist? Der vierte im Bunde ist Dawsons tolpatschiger Freund Pacey. Er interessiert sich eindeutig für die reiferen Semester und träumt von einer Affäre mit seiner attraktiven Lehrerin Tamara Jacobs. Dabei haben die vier doch schon genug mit ihrer unorthodoxen Familiensituation zu tun: Dawson hat ständig Streß mit seinen Eltern, Jennifer muß ihre strenge Großmutter ertragen, und Joey lebt bei ihrer schwangeren Schwester, während ihr Vater wegen Drogengeschäften hinter Gittern sitzt...

  • Hey Pretty Girl — BoDeans
    Jen geht zu Dawson hinüber; Pacey und Joey drehen an den Docks.
  • As I Lay Me Down — Sophie B. Hawkins
    Jen sitzt allein auf der Anklagebank, als Dawson zu ihr hinübergeht.
  • Tubthumping — Chumbawamba
    Pacey ist in der Klasse balancieren das Buch auf dem Kopf.
  • Mercy Me — Say-So
    Dawson, Jen und Joey in der Cafeteria der Schule.
  • Good Mother — Jann Arden
    Bessie setzt Lippenstift auf Joey.
  • I'll Stand By You — Pretenders
    Nach dem "Walk the Dog"-Kommentar von Joey und Dawson, die die berühmte "Katie Couric"-Linie herausbrüllten.

Titellied

I Don't Want to Wait
Paula Cole