Castle muss beleidigt zur Kenntnis nehmen, dass Beckett sein Buch noch nicht gelesen hat. Grosse Freude allerdings bereitet ihm die Aufklärung des Mordes an einem angeblichen Forscher, der sich als grossartiger Schwindler entpuppt. Zuvor hat ein Lehrer gemeldet, dass besagter Forscher inmitten eines Livestreams übers Internet, den seine Klasse verfolgte, von Unbekannt erschossen wurde. Tatsächlich wird der Mann, bis zur Unkenntlichkeit durch einen Gesichtsschuss verstümmelt, tot aufgefunden - in einer bestens mit Filmrequisiten ausgerüsteten Wohnung inmitten von New York. Beckett und Castle finden heraus, dass der Schwindler selbst die misstrauische Tochter eines reichen Mannes hinters Licht hatte führen können. Diese zeigt sich denn auch felsenfest überzeugt davon, dass ihr Verlobter sie wahrhaftig geliebt hatte.