Nachdem Booth drei FBI-Agenten einer Spezialeinheit erschossen hat, die sich gewaltsam Zugriff zu seinem Haus verschafft hatten, wird er verurteilt und muss ins Gefängnis. Das Leben dort ist kein Zuckerschlecken für ihn. Mit Polizistenmördern geht man nicht gerade pfleglich um. Mit Hilfe eines kleinen, illegalen Tricks schafft es Brennan, Booth vorzeitig aus dem Gefängnis zu holen, der sich sofort in die Arbeit stürzt und herausfinden will, wer hinter dieser groß angelegten Verschwörung steckt. Um weitere Anhaltspunkte zu finden, werden die Überreste eines Mannes, der seit 13 Jahren tot ist, exhumiert. Laut Totenschein ist er an Leukämie gestorben, doch Brennan und ihr Team vermuten einen Mord. Ein Besuch beim damaligen diensthabenden Notarzt soll Aufschluss geben. Obgleich so viele Jahre ins Land gegangen sind, wirkt er ziemlich nervös und versucht sich zu verteidigen. Brennan und Booth besuchen derweil einen ehemaligen Sicherheitsbediensteten des Krankenhauses, in dem Cooper unter mysteriösen Umständen verstarb. Der Mann ist stark dement, doch an die frühere Zeit kann er sich gut erinnern. Gerade als er wichtige Informationen verraten will, erhält Booth einen Anruf …