Deutschland, 1933: Die kleine Anna Kemper lebt mit ihrer Familie in Berlin. Da ihr Vater, ein berühmter Theaterkritiker, offener Gegner der Nationalsozialisten ist, muss er nach Hitlers Machtübernahme nach Zürich flüchten. Die Mutter, Anna und ihr zwölfjähriger Bruder folgen ihm bald nach. Weil kaum Zeit für die Vorbereitung der Flucht bleibt, muss Anna in der Eile ausgerechnet ihr geliebtes Stoffkaninchen zurücklassen. Doch auch in der Schweiz findet die Familie keine dauerhafte Bleibe. Immer wieder muss sich Anna den sich ständig ändernden Umständen anpassen, ist mit ihrer Familie vor immer neue Herausforderungen gestellt und mit großen Entbehrungen konfrontiert. Trotzdem versucht Anna, den Mut nicht zu verlieren.
Man muss malen was man malen will — Volker Bertelmann
Schwere Wahl — Volker Bertelmann
Bescherung — Volker Bertelmann
Santé — Volker Bertelmann
Wo ist Papa — Volker Bertelmann
Aufbruch und Abschied — Volker Bertelmann
Telefonat aus Deutschland — Volker Bertelmann
Wiedervereint — Volker Bertelmann
Ankunft in Paris — Volker Bertelmann
Ferry Ride — Volker Bertelmann
Umzug aufs Land — Volker Bertelmann
Ich vermisse mein Kaninchen — Volker Bertelmann
Auf Wiedersehen — Volker Bertelmann
Krankheit — Volker Bertelmann
Können wir denn nie wieder nach Hause — Volker Bertelmann
Geburtstag auf der Flucht — Volker Bertelmann
Sie spielen nicht mit mir — Volker Bertelmann
Papas Albträume — Volker Bertelmann
Auf Wiederluege — Volker Bertelmann
Postkarte aus Deutschland — Volker Bertelmann
Brief an Julius — Volker Bertelmann
Weihnachtskarte aus Deutschland — Volker Bertelmann
Une voyage de Anna Kellner — Volker Bertelmann