Can't Buy Me Love
Can't Buy Me Love

Can't Buy Me Love Soundtrack

17 Lieder

Der unscheinbare Ronald Miller ist heimlich in Cindy Mancini verliebt, das hübscheste und beliebteste Mädchen am College. In einer misslichen Situation hilft Ronny ihr mit seinen Ersparnissen. Bedingung: Sie soll einen Monat lang seine Freundin spielen. Er hofft, dass Cindys Beliebtheit auf ihn abfärbt. Aber die Sache steigt ihm zu Kopf. Er merkt nicht, dass Cindy Zuneigung für ihn entwickelt. Und als er immer angeberischer wird, wenden sich auch seine Freunde von ihm ab. Ronny muss erkennen, dass man Gefühle nicht kaufen kann... Charmante und humorvoll-rührende Teeniekomödie, die die ganze Familie zum Lachen bringt.

  • Can't Buy Me Love — The Beatles
    Eröffnungstitel; Ronald reitet einen Rasenmäher und schneidet das Gras im Haus von Klassenkollege Cindi.
  • One Lover At a Time — Atlantic Starr
    Die Cheerleader üben auf dem Fußballplatz, Ronny beobachtet sie.
  • Surfin' Safari — The Beach Boys
    Ronald beobachtet, wie sein Vater sein Auto wäscht.
  • Certain Things Are Likely — Kissing the Pink
    Bei der Poolparty der coolen Clique.
  • One for the Mockingbird — Cutting Crew
    Auf der Party beglückwünschen Cindis Freunde das Outfit, das sie ihrer Mutter gestohlen hat.
  • Living in a Box — Living In a Box
    Ronny und Cindi sind in einem Pizzasalon; Die Jocks gehen hinein; Ronny bietet Pizza an.
  • Secret Agent Man — Kipp Lennon
    Ronny ist mit seiner Familie und bereitet sich auf eine Party vor.
  • Misfit — Curiosity Killed the Cat
    Ronny und Cindi auf einer gemeinsamen Party.
  • Actress — Randy Hall
    Ronny, Cindi und ihre jeweiligen Termine zeigen sich zum Tanz.
  • As Long As I Can Last — Randy Hall
    Cindi tanzt langsam mit ihrem Date.
  • All Night Long — Randy Hall
    Ronny zeigt seine Tanzbewegungen, und alle machen mit.
  • Hearts Radio — Tim Carbone
  • French Kissing — Carol Chapman
  • Dont Wanna Be Your Fool — Britton
  • Burnin — Rebel Faction
  • Fallen Hero — Steve Grisham
  • Dancing with Myself — Generation X