Nashville - Staffel 4, Episode 18: Soundtracks

Während er duscht Will hört das Radio, wenn Radio-DJ bemerkt, dass sie einen sehr gefragten Song spielen und Wills Song spielen werden; Will springt aus den Duschen über genossen. 

Scarlett und Gunnar entschuldigen sich bei den Rolling Stones, die zu spät für ihr Interview mit ihr gekommen sind. Gunnar erklärt, wie er vor kurzem herausfand, dass er Scarlett zum ersten Mal vor The Blue Bird traf.

Der Bericht befragt Scarlett und Gunnar weiterhin über ihre Beziehung und beginnt dann, das Thema Zoey aufzuarbeiten, von dem Scarlett sich zurückzuziehen beginnt, indem sie Gunnars ihre Hand nimmt. 

Kelsea tritt im The Beverly auf; Deacon bittet Frankie, draußen zu sprechen; Deacon befragt Frankie zu seinem Verrat; Frankie informiert Deacon, dass Rayna Cashs Karriere bedrohte; Frankie schlägt Diakon.

Gunnar gibt Scarlett weiterhin die kalte Schulter, sie konfrontiert ihn mit seiner Stimmung, die ihn dazu veranlasst, sie anzupöbeln, weil er ihre Version ihres Lebens dem Reporter gegeben hat.

Die Exs treten beim Konzert auf, während der Reporter des Rolling Stone vom Publikum aus zuschaut.

Als sie auf die Bühne geht, hält Juliette inne und fragt Avery, ob er glücklich ist, auf den er mit "Ja" antwortet und weggeht; Juliette erzählt Lukas, dass sie Avery gehen ließ und Layla die Wahrheit sagte.

Juliette nimmt Lukes Angebot an, sie zu trösten und lädt ihn auf die Bühne ein, mit ihr zu singen; Avery schließt sich Layla an, während sie Juliette und Luke singt, sie schlägt vor, dass sie woanders hingehen.

The Exs treten beim Konzert auf, während der Reporter von Rolling Stone aus dem Publikum zuschaut.

Juliette nimmt Lukes Angebot, sie zu trösten, an und lädt ihn ein, mit ihr auf der Bühne zu singen; Avery gesellt sich zu Layla, während er Juliette und Luke beobachtet, sie schlägt vor, woanders hinzugehen.

The Exes treten auf; Scarlett hält sich auf der Bühne von Gunnar fern.

Layla schaut sich Juliette und Lukes Auftritt an; Avery gesellt sich zu Layla und dann schlägt sie vor, woanders hinzugehen.